2.1 Onsite-Nutzung von Erneuerbaren Energien im urbanen Kontext

On-Site-Nutzung von Erneuerbaren Energien (Solar, Wärmepumpe, Biomasse, KWK, …) unter Beachtung erhöhter Anforderungen an Abgas, Staub und Lärmemissionen

2.1.1 optimierte Flächennutzung, Synergiepotenziale

2.1.2 Entwicklung von “Plug and play“-Solarthermiesystemen zu wettbewerbsfähigen Endkundenpreisen

2.1.3 Windkraftanlagen im Siedlungsverband

2.1.4 PV-Integration

  1. PV-Integration: neue Materialien, Design
  2. Flexible PV‐Lösungen für bestehende Dächer (Altbau)
  3. Multifunktionale Integration von PV in neue Gebäude (Neubau)
  4. PV‐Verglasung und PV in Gebäudeteilen, z.B. Dünnschicht PV
  5. Leistbarkeit und Gebäudeintegration/ Mehrwertsystemlösung als Fokus

3 Gedanken zu „2.1 Onsite-Nutzung von Erneuerbaren Energien im urbanen Kontext

  1. Helmut Schöberl

    wärmepumpe und KWK ist aus meiner sicht keine erneuerbare energie. auch biomasse würde ich nicht als erneuerbare energie sehen. siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare_Energie.

    dünnschicht ist nach meinem wissenstand nicht mehr zeitgemäss und in der herstellung nicht sehr ökologisch.

    ce-kennzeichnung fehlt bei pv-integration.

    brandschutz fehlt bei pv-integration.

  2. Helmut Schöberl

    ermittlung österreichweiter primärenergiefaktoren für pv, solaranlagen und geothermie fehlt. ist wichtig für die hinkünftige überarbeitung der oib-richtlinie, weil dort sollen diese für pv, solaranlagen und geothermie festgesetzt werden. damit kann eine österreichweit eindeutige berechungsbasis geschaffen werden.

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