1.4 Methoden zur Entwicklung smarter Technologie-Dienstleistungssysteme und innovativer Geschäftsmodelle

Smarte Dienstleistungen und innovative Finanzierungsmodelle können wesentlich zur Verbreitung innovativer Energie- und Gebäudetechnologien beitragen. Wichtig dabei ist eine Orientierung hin zu einer Lebenszykluskostenbetrachtung, aber auch die Entwicklung von Public-Private-Partnership-Modellen oder die Entwicklung von Geschäftsmodellen, mit denen das Investor-Nutzer-Dilemma überwunden werden kann.

1.4.1 Smarte Technologie-Dienstleistungssystemen

  1. Service Engineering

1.4.2 Neue Finanzierungsmodelle und Methoden für innovative Geschäftsmodelle unter Berücksichtigung erforderlicher rechtlicher Rahmenbedingungen

  1. Anreize zur Umsetzung von Contracting-Modellen z.B. für Dienstleistungen im Energiebereich
  2. Einbeziehung und Weiterentwicklung von Instrumenten der innovativen Beschaffung
  3. Entwicklung neuer Geschäftsmodelle für energierelevante kommunale Dienstleistungen inkl. der Identifikation rechtlicher Barrieren

2 Gedanken zu „1.4 Methoden zur Entwicklung smarter Technologie-Dienstleistungssysteme und innovativer Geschäftsmodelle

  1. Helmut Strasser

    Geschäftsmodelle: Ich denke, dass der Fokus hier nicht nur auf hochtechnologischen, kostspieligen Lösungen für einen kleinen Kundeskreis liegen sollte sondern v.a. praktikable Lösungen die für eine Vielzahl von Gemeinden und Städten anwendbar sind.

  2. Ursula Mollay

    Finanzierung und Geschäftsmodelle: Die Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen (und Investitionen in erneuerbare Energien) der öffentlichen Hand scheitert nicht zuletzt auch an ihrer Finanzschwäche und den fehlenden Investitionsmitteln (Stichwort Gemeinden, Schulen, etc.). Welche Modelle wären hier (in Österreich) denkbar? z.B. Finanzierung von Fonds durch BürgerInnen/ BürgerInnen als Kreditgeber
    Wie können Gemeinden so eingebunden werden, dass solche Angebote auch angenommen werden.

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