Zu Punkt 3.4.1 „dezentrale, stationäre Erzeuger im Quartier der Zukunft z.B. stationäre Brennstoffzellen“):
Zur vor Ort Speicherung von erneuerbarer Energie (z.B. gewonnen mittels Photovoltaik) wird in der „Stadt der Zukunft“ die Wasserstofftechnologie eine wichtige Rolle spielen. Mittels Elektrolyse können Energieüberschüsse dazu genutzt werden um Wasserstoff zu erzeugen. Dieser Wasserstoff wird dann vor Ort gespeichert und kann in Zeiten wenn zuwenig Energie direkt (z.B. aus der Sonne) zur Verfügung steht mittels Brennstoffzellen wieder in elektrische Energie rückgewandelt werden. Die Wärme die sowohl beim Elektrolyse- als auch beim Brennstoffzellenprozess entsteht kann sowohl für Heiz- als auch Warmwasserbereitungszwecke genutzt werden. Dazu können sich in Projekten verschiedene Möglichkeiten ergeben, wie z.B. eine Wärmeverteilung über Nah- bzw. Fernwärmenetze oder direkt lokal am Ort der Erzeugung.
Auch die Nutzung des erzeugten Wasserstoffs für mobile Anwendungen wird in der Zukunft immer wichtiger werden.
Wasserstoff eignet sich sehr gut dazu, große Energiemengen über auch lange Perioden so gut wie mit keinen Verlusten zu speichern.
Der gesamte Wasserstoffkreislauf ist komplett klimaneutral, sofern die zugeführte Energie im Elektrolyseprozess aus erneuerbaren Energiequellen stammt.
Projekte zu diesem breiten Themenbereich würden wir sehr begrüßen und stehen für weitere Fragen oder Projektdiskussionen gerne zur Verfügung (energycell [at] fronius.com).
Zur Speicherung von Wasserstoff werden in der „Stadt der Zukunft“ verschiedenen Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Neben der im vorherigen Beitrag erwähnten Speicherung vor Ort, kann Wasserstoff direkt (oder nach erfolgter Methanisierung) ins bestehende Erdgasnetz eingespeist werden. Dieses Thema wird häufig auch unter dem Stichwort „Power to Gas“ behandelt.
Auch hierzu stehen wir gerne zu Fragen oder Projektideen zur Verfügung (energycell [at] fronius.com).
Helmut Schöberl
unter umwandlungstechnologien verstehe ich:
– wechselrichter die keinen oder fast keinen standyby in nichtsonnenzeiten brauchen.
– wechselrichter zu eintwickeln mit dem international absolut geringstem energieumwandlungsverlusten
beides fehlt
Zu Punkt 3.4.1 „dezentrale, stationäre Erzeuger im Quartier der Zukunft z.B. stationäre Brennstoffzellen“):
Zur vor Ort Speicherung von erneuerbarer Energie (z.B. gewonnen mittels Photovoltaik) wird in der „Stadt der Zukunft“ die Wasserstofftechnologie eine wichtige Rolle spielen. Mittels Elektrolyse können Energieüberschüsse dazu genutzt werden um Wasserstoff zu erzeugen. Dieser Wasserstoff wird dann vor Ort gespeichert und kann in Zeiten wenn zuwenig Energie direkt (z.B. aus der Sonne) zur Verfügung steht mittels Brennstoffzellen wieder in elektrische Energie rückgewandelt werden. Die Wärme die sowohl beim Elektrolyse- als auch beim Brennstoffzellenprozess entsteht kann sowohl für Heiz- als auch Warmwasserbereitungszwecke genutzt werden. Dazu können sich in Projekten verschiedene Möglichkeiten ergeben, wie z.B. eine Wärmeverteilung über Nah- bzw. Fernwärmenetze oder direkt lokal am Ort der Erzeugung.
Auch die Nutzung des erzeugten Wasserstoffs für mobile Anwendungen wird in der Zukunft immer wichtiger werden.
Wasserstoff eignet sich sehr gut dazu, große Energiemengen über auch lange Perioden so gut wie mit keinen Verlusten zu speichern.
Der gesamte Wasserstoffkreislauf ist komplett klimaneutral, sofern die zugeführte Energie im Elektrolyseprozess aus erneuerbaren Energiequellen stammt.
Projekte zu diesem breiten Themenbereich würden wir sehr begrüßen und stehen für weitere Fragen oder Projektdiskussionen gerne zur Verfügung (energycell [at] fronius.com).
Zur Speicherung von Wasserstoff werden in der „Stadt der Zukunft“ verschiedenen Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Neben der im vorherigen Beitrag erwähnten Speicherung vor Ort, kann Wasserstoff direkt (oder nach erfolgter Methanisierung) ins bestehende Erdgasnetz eingespeist werden. Dieses Thema wird häufig auch unter dem Stichwort „Power to Gas“ behandelt.
Auch hierzu stehen wir gerne zu Fragen oder Projektideen zur Verfügung (energycell [at] fronius.com).
unter umwandlungstechnologien verstehe ich:
– wechselrichter die keinen oder fast keinen standyby in nichtsonnenzeiten brauchen.
– wechselrichter zu eintwickeln mit dem international absolut geringstem energieumwandlungsverlusten
beides fehlt